hmmm... ich habe 8 Jahre auf der O-Strasse gewohnt, davon die letzten 3 mit meinem kleinen Sohn. Ich hatte auch alle der beschriebenen Situationen, von 'man kann nicht mehr raus' bis 'dem Kind wird es zu eng' bis 'mann ist das laut hier'...
dennoch . einmal im Jahr kann man damit leben, insbesondere weil man es vorher weiss, und sich organisieren kann.
Ich bin stolz darauf, dass mein Sohn Gitarrenkrach und Reggae hört, und nicht Lady Gaga. Ich habe auf der Lucia-Party getanzt, bis die Musik ausging, und es war eins der besten Sets, die ich je erlebt habe, und ja, ich bin 90/91 schon ausgegangen.
Für die Probleme 'zu eng' und 'Pisse in den Fluren' muss es Lösungen geben, die Musik schon um 22.00 abzudrehen halte ich als selbst dort mit kleinen Kindern lebender Anwohner für übertrieben. Dafür ist die Qualität dieser einmal jährlich stattfindenden Party zu gut geworden, als dass man einfach darauf verzichtet. (meine 5 Cent)

Wer zu einem Konzept für 2013 beitragen will, das auch die Interessen der Anwohner berücksichtigt, melde sich bitte unter <fest2013@gmx.net>.

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Das gilt auch hier.

Korrektur: Das, nicht daß. Soviel Zeit muß sein. ;-)
Korrektur geht ja hier leider nicht.

Wer zu einem Konzept für 2013 beitragen will, daß auch die Interessen der Anwohner berücksichtigt, melde sich bitte unter <fest2013@gmx.net>.

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Das gilt auch hier.

Quote:

Die Luzia-Bühne ist eine großartige Ergänzung des Berliner Open Air-Angebots. In welcher Stadt gibt's das schon, dass in so einer engen Straße so aufgedreht werden darf und so viele Menschen auf so engem Raum so friedlich feiern.

Schön, daß hier in engen Straßen derart aufgedreht werden kann. Das gibt es nur dort, wo von der Bezirks-Verwaltung unterstützte Asoziale machn können, was sie wollen.

Vorschlag: Lärm 'runter, ab 22:00 Uhr Ruhe. Macht aus dem Kommerz-Saufgelage wieder ein Stadtteil-Fest.

luzia war nur grossartig!